Starker Wind und clever spielende Gegner ließen uns dieses Mal keine Chance. Einzig Christoph Tod und Lukas konnten im Einzel mithalten und die Gegner entsprechend fordern. Christoph Tod verlor nach einer starken Vorstellung beide Sätze nur knapp. Lukas musste den 3. Satz abgeben, nachdem er den 2. Satz klar 6:1 gewonnen hatte. Nach den Einzelmatches war schon alles klar: 0:6.
Die Doppelpaarungen wurden wie folgt zusammengestellt.
Christoph Tod / Lukas Gassner (1)
Christoph Thaler / Christoph Mitterauer (2)
Patrick Fröschl / Adi Tuna (3)
Einen Punkt zu holen war sehr unrealistisch, hätten wir doch alle 3 Doppelspiele gewinnen müssen. Optimistisch, aber nicht unmöglich 😉. Unsere Paarungen warfen also alles Potential in die Waagschale. Der Start, denkbar schlecht. Alle 3 Teams gaben den ersten Satz ab. Christoph / Lukas holten sich den 2. Satz jedoch klar mit 6:0 und die Hoffnung stieg. Auch Christoph / Christoph gewannen den 2. Satz mit 6:3. Wie so oft musste die Entscheidung in Champions-TieBreak fallen. Am Ende verloren Christoph / Lukas 1:10 und Christoph / Christoph 7:10. Patrick und Adi verloren ihr Doppel klar in 2 Sätzen.
Endstand: 1:8